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Vom Grand Canyon 2 Tage durch die Wüstenlandschaft nach San Diego

  • Autorenbild: Katharina Estel
    Katharina Estel
  • 30. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Nach den tollen Eindrücken des Grand Canyon standen für uns ein bisschen weitere Fahrten mit dem WoMo an, wobei wir auch noch nicht ganz sicher waren, wie wir die Zeit in der Wüste erleben wollten. Angekommen am Lake Havasu bei 39 Grad ( irgendwie zog hier gerade eine Hitzeperiode durchs Land) wussten wir aber ziemlich schnell, dass wir doch nicht wie bereits gebucht, zwei Nächte bleiben werden. Der See hatte tolles klares Wasser, aber leider sehr steinigen Zugang, was für die Jungs und uns ohne Badeschuhe kein so schönes Badeerlebnis war ( Paul konnte keine Sandburg bauen und war traurig 😥) Und da Kanufahren bei 35 Grad auch nicht ganz so viel Spaß macht, entschieden wir uns, nur eine Nacht zu bleiben. Der Camp - Spot war aber sehr nett und die Jungs liebten die kleinen Hasen, die da rumhoppelten. Wir chillten nachmittags am See, duschten ausgiebig und genossen anschließend unser kulinarisches Highlight des Urlaubs - super leckeres Sushi. Die Bedienung war, glaube ich wieder beeindruckt, was wir verputzt haben! 🤣

Die anschließende Nacht war trotz temporärer Klimaanlage hot, sodass wir früh wach waren und auch gleich losdüsten. Frühstück gab es während der Fahrt - die wirklich ein interessante Landschaft offenbahrte. Unser Zwischenstopp war der Joshua Tree National Park. Eigentlich wollte André gar nicht nochmal stoppen, aber nach einem interessanten Podcast darüber, dachten wir, wir müssen das unbedingt nochmal sehen. Und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Steine und Felsen, welche die Jungs ausgiebig erkletterten und die coolen Joshua Trees waren super beeindruckend. Auch wenn es eigentlich nicht empfohlen wurde, hier erst mittags mit einem Trail zu starten, begannen wir eine kleine 4 km Runde und überlegten uns bei den Felsformationen immer eine Figur oder ein Tier, welchem ihm ähnelt. Es war ein toller Stopp.

Nochmal 1 1/2 Stunden Fahrt durch eine ebenso interessante Landschaft und schon waren wir in der Nähe von Palm Springs. Bei den Temperaturen war nur noch planschen, tauchen und schwimmen angesagt. Der Pool war fast schon keine Abkühlung mehr, aber so ließen sich 39 Grad halbwegs ausschalten. Die Jungs waren hin und weg und tobten bis zur Erschöpfung 🫣 und wir schwammen ausgiebig - der Pool war richtig groß und wenig los.

Nach dem Abendbrot war es etwas erträglicher und wir spielten noch ein bisschen Minigolf - total cool, wurde hier kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Jungs hatten in ihrer, ich sage mal " eigenen Spielweise" super viel Spaß daran.

Ziemlich müde ging es für uns dann relativ spät ins Bett.

Am nächsten Morgen wollte die Jungs gleich 8 Uhr am Pool sein und nochmal ausgiebig baden ( gefühlt werden sie nie müde daran) und wir sportelten wieder ein bisschen bei noch erträglichen 29 Grad. André zauberte uns Pancakes und während wir packten, durften sich die Jungs noch katcars ausleihen und über den Platz heizen - die hatten vielleicht rote Gesichter, als sie fertig waren. 🤣 Nun geht's Richtung San Diego - wir haben uns überlegt, dass wir die Stadt doch ein bisschen ausgiebiger erleben möchten und planen daher 2 Tage, bevor es langsam Richtung LA geht und unsere letzte Nacht am Sonntag mit dem WoMo ansteht.


 
 
 

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