
24 h Stunden am Lake Powell, Antilope Canyon und dem wunderschönen Horseshoe Bend
- Katharina Estel
- 27. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Nach den tollen Eindrücken des Bryce Canyon ging es durch eine tolle Landschaft Richtung Lake Powell. Hier fuhr ich auch das erste mal außerhalb des Campground unser WoMo. Irgendwie war mit das in den großen Städten und auch der bergigen Landschaft mit einer Länge von 8,83 m nichts 🫣. Aber der Weg fuhr sich wunderbar und André hatte Gelegenheit die schöne Landschaft anzuschauen. Am Lake Powell erwarteten uns warme Temperaturen mit kühlen Wasser, welchen die Jungs ausgiebig zum Baden nutzen. Emil und ich beobachteten noch die zahlreichen Pickups, wie sie ihre boote aus dem Wasser ziehen - hier scheint wirklich jeder ein monströsen Pickup und ein Boot zu haben 🤣. Am Abend ging es zum unserem Stellplatz, wo wir zunächst nen kleines Abend - HIIT machten und anschließend sehr zur Freude von Emil Gnocchi aßen ( sind hier schwer zu bekommen und mega teuer) 🫣. Am nächsten Morgen teilen wir uns nach dem Frühstück auf - die Jungs wollten gern noch baden und ich unbedingt den Antilope Canyon anschauen. Für die Tour gab es eh nur noch einen Platz, also setzte André mich ab und fuhr weiter zum See. Ich genoss die Zeit in dem super hübschen Canyon und muss sagen, dass es in echt wirklich genauso hübsch ist wie auf den berühmten Bildern. Es war richtig eng und das Licht ist super hineingefallen. Unser netter Guide hat unsere tolle Fotospots gezeigt und auch ein / zwei Bilder für jeden gemacht. Wirklich eine Tour, die jeden Cent wert war. Danach sollte es zum Horse Shoe Bend, aber irgendwie war der Wurm drin - erst mussten wir zum Badespot zurück, weil Pauls Latschen da liegen geblieben ist und anschließend stellte ich fest, dass mein Rucksack noch im Büro des Antilope Einganges lag. Naja, die Fahrtwege waren überschaubar und da wir bisher so gut trotz unserer Schusseligkeit durchgekommen waren, nahmen wir es mit Humor. Auf ging es tum Horse Shoe Bend - dem weltberühmten Hufeisen. Wir hatten den Jungs schon vorher davon erzählt und zumindest Paul war gespannt. Emil kämpfte mit der Hitze, aber wenn er von seinen Ninjas erzählen kann, vergisst er auch schnell seine Wehwehchen 🤣🫣. Der Anblick war traumhaft, auch wenn es heute am Memorial Day schon ziemlich überlaufen war. Wieder einmal super beeindruckend, was die Natur geformt hat.
Nun brechen wir auf, um die nächsten zwei Tage im Grand Canyon verbringen !🤗


































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